Sonia Soberats, Bruce Hall und die wunderbare Regisseurin, Fotografin und Kamerafrau Elfi Mikesch (u.a. Zusammenarbeit mit Werner Schroeter und Rosa von Praunheim) haben heute spontan zusammen in Berlin fotografiert – in einem dunklen Raum. Die drei Fotograf*innen haben sich bei der Berlin-Premiere von »Shot In The Dark« kennengelernt und die Idee entwickelt zu einer gemeinsamen Session, die Elfi Mikesch »Konversation in einer Camera Obscura« genannt hat. Lilly Grote hat als Teil der Aktion mit ihrem Tonrekorder die dabei entstehenden Konversationen beim Fotografieren im abgedunkelten Raum aufgezeichnet. Elfi Mikesch hat Sonia Soberats und Bruce Hall mit ihrem Fotoapparat porträtiert. Sonia Soberats hat, counter-shot in the dark, mit Lightpaintings geantwortet. Fünf Porträts in zwei Stunden. Ein großer Zauber in der Luft.

Elfi Mikesch hat nach der Session eine Notiz hinterlassen über »Shot In The Dark«: „Der Film hat einen revolutionären Aspekt, als er den Blick neu auf unsere menschlichen Wahrnehmungsfähigkeiten lenkt, mit denen Strategien in der Kommunikation und der Lösung von Problemen entwickelt werden können.“

Elfi Mikesch und Lilly Grote treffen Sonia Soberats bei der Premiere von Shot In The Dark.

Elfi Mikesch und Lilly Grote treffen Sonia Soberats bei der Premiere  © Bruce Hall

Im Bild ist Sonia Soberats zu sehen, die von Elfi Mikesch mit einem iPad fotografiert wird Bruce Hall

Elfi Mikesch fotografiert Sonia Soberats mit einer Leica und hier mit einem iPad ©Bruce Hall

Sonia Soberats erforscht den Tonrekorder von Lilly Grote. Neben ihr Elfi Mikesch. © Bruce Hall

Sonia Soberats erforscht den Tonrekorder von Lilly Grote. Neben ihr Elfi Mikesch. © Bruce Hall

Sonia Soberats berührt Kinn und Schulter von Elfi Mikesch, um mit ihren Händen zu sehen, wie sie aussieht © Bruce Hall

Sonia Soberats berührt Elfi Mikesch mit ihren Händen, bevor sie fotografiert. Sonia Soberats sagt zu Elfi Mikesch: „Meine Hände sind meine Augen.“ © Bruce Hall

 

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